Sie erreichen uns unter
Unsere Sprechzeiten
Montag
9 – 12 Uhr & 14 – 18 Uhr
Dienstag
9 – 12 Uhr & 15 – 19 Uhr
Mittwoch
8 – 14 Uhr
Donnerstag
9 – 12 Uhr & 14 – 18 Uhr
Freitag
8 – 13 Uhr
Montag
9 – 12 Uhr & 14 – 18 Uhr
Dienstag
9 – 12 Uhr & 15 – 19 Uhr
Mittwoch
8 – 14 Uhr
Donnerstag
9 – 12 Uhr & 14 – 18 Uhr
Freitag
8 – 13 Uhr
An Operationstagen bleibt unsere Praxis für Sprechzeiten geschlossen.
08.11.24, 29.11.24
08.11.24, 29.11.24
25.10. – 1.11.24, 23.12. – 27.12.24
Während unseres Urlaubs übernimmt in sehr dringenden Fällen in den Herbstferien die Praxis Frau Dr. Elisabeth Fertl (08122 49444) und in den Weihnachtsferien die Praxis Herr Michael Hartung (08122 229122) die Vertretung.
Die Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde umfasst eine Vielzahl von Erkrankungen. Ohren, Nase und Hals können in nahezu jedem Lebensalter Probleme bereiten, nicht zuletzt manifestieren sich selbst internistische Krankheitsbilder (z. B. Autoimmunerkrankungen) im HNO-Fachgebiet. Durch eine gezielte Auswahl individuell angepasster Untersuchungen bietet Ihnen unsere zentral in Erding gelegene HNO-Praxis eine strukturierte Diagnosefindung und Therapie. Eine Zusammenarbeit mit anderen Fachdisziplinen (u. a. Hausärzte, Internisten, Kinderärzte, Neurologen, Orthopäden, Radiologen) kann in Einzelfällen erforderlich sein. Falls notwendig, werden auch die großen Münchner Kliniken aufgrund ihres breiten Angebots an aufwendigen Tests in Ihre Behandlung mit einbezogen.
kleine Schützlinge
Verstopfte Nasen, Husten, Mandelentzündungen, Mittelohrentzündungen: Viele dieser Infekte gehören zum natürlichen Lernprozess des Immunsystems, und nicht alle bedürfen einer Antibiotikatherapie.
Wir haben etwas gegen Allergien
Insbesondere Frühling und Sommer sind die Blütezeit von Heuschnupfen & Co. Allergien und Umwelt spielen aber auch darüber hinaus eine immer größere Rolle bei vielen Hals-Nasen-Ohren-ärztlichen Erkrankungen – und eine ganzjährige Belastung durch allergieauslösende Hausstaubmilben oder andere Milben bleibt oft sogar unerkannt.
Gesunder Schlaf
ist wichtig !
Etwa 50 bis 60 Prozent der Erwachsenen schnarchen, 2 bis 4 Prozent haben zudem Atemaussetzer (obstruktive Schlafapnoe). Während Ersteres häufig ein soziales Problem darstellt, ist die obstruktive Schlafapnoe ein Risikofaktor.